Die Grundidee des clubHolz steckt darin, eine Plattform zu schaffen, bei der acht- bis zehnmal im Jahr eine fachspezifische und themenbezogenen Diskussion in einem kleinen Rahmen geführt wird. Durch die Beschränkung der Teilnehmer auf maximal 20 Leute je Abend ist gewähr
leistet, dass jeder zu Wort kommt und ein reger Meinungsaustausch gesichert ist. Zu jeder Veranstaltung werden aktuelle Themen aus den Bereichen Technik, Wirtschaft, Universität und Forschung ausgewählt und die Möglichkeit geboten, Masterarbeiten und Projekte zu präsentieren.
Da der Meinungsaustausch im Mittelpunkt steht und der clubHolz kein Vortragsabend ist, werden die Diskussionsthemen vom jeweiligen Themenexperten des Abends nur als Impulsreferat vorgetragen um einen kurzen Überblick zu schaffen und eine Diskussion in Gang zu bringen die eine Eigendynamik entwickelt und sich vom bekannten 100dersten ins 1000ste steigert.
Ein wichtiger Punkt des clubHolz Konzeptes ist, dass kein Zeitlimit für die Abarbeitung eines Themas gesetzt wird. In keinem Fall soll eine interessante Diskussion aus Zeitgründen abgebrochen werden müssen und Fragen offen bleiben oder ein Teilnehmer nicht zu Wort kommen können.
Der clubHolz ist grundsätzlich für jeden zu besuchen, sollte jemand einen Gast aus anderen bzw. verwandten Branchen mitbringen wollen ist das gerne gesehen denn die Betrachtung eines Themas durch Außenstehende führt oft zu sehr interessanten Fragestellungen und ist ein wertvoller Beitrag vollkommen andere Herangehensweisen kennenzulernen.
Unter dem Strich steht die Idee der Zusammenführung der Mitglieder, die Stärkung des Verbandsleben, mehr Identifikation mit dem Verband zu schaffen, der Mitgliedschaft im Verband einen erkennbaren Nutzen zu geben, der fachspezifische
Meinungsaustausch und der Gewinn verschiedener Perspektiven für die persönliche Weiterentwicklung, sowie die sichtbare und spürbare Positionierung des VHÖ.